Eine kurze Geschichte der sieben Götter

Als die sieben Götter noch jung waren, beschlossen sie, dass ein jeder sein eigenes Volk haben solle, um es zu geleiten durch den ewigen Fluss der Zeit.
Und so ergabt sich, dass Ralik, der mächtigste unter den Göttern, der Patron der Menschen wurde.

Der stämmige Duna erschuf die Zwerge nach seinem Bilde und lebte sogar lange Zeit bei ihnen in den Tunneln tief unter der Erde.

Tir-Cendelius, auch als Poet der Götter bekannt, zog in die Wälder und erschuf die Elfen. Er schenkte ihnen eine lange Lebensspanne und Weisheit.

Die Reptiliengöttin Zorl-Stissa wünschte, stolze Krieger zu befehligen und so erschuf sie das Echsenvolk – die starken Krieger der Ödlande.


Der Gott Vrogir, berüchtigt für seine Brutalität und seine gewalttätige Natur, schuf die Orks und versklavte sie über dreihundert Jahre, bevor er Rivellon verließ.

Xantezza, die Göttin des Frohsinns und Gelächters, ersann ein Volk intelligenter, der Magie zugeneigter Wesen. Sie erschuf die Imps, begabte Magier und Tüftler.

Die Göttin Amadia war eine Außenseiterin, die es vorzog, in vollkommener Einsamkeit zu leben.

Im Laufe der Jahre verbreiteten sich die sechs Völker über den ganzen Kontinent. Eines Tages verliebte sich Amadia in einen Magier und so gebar sie mehrere Halbgötter. Sie schenkte ihrem Liebsten die Unsterblichkeit und beschloss, die Patronin der Magier zu werden. Obgleich Magier kein eigenes Volk darstellen, so haben sie doch eine eigene Göttin, der sie huldigen...

 
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